CDU Bad Godesberg

AKTUELL

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04.04.2021

Frohe Ostern


Die CDU Bad Godesberg wünscht Ihnen allen, insbesondere in Zeiten der Pandemie, ein frohes und gesegnetes Osterfest. Passen Sie auf sich und Ihre Familie auf und bleiben Sie gesund!


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25.03.2021

Ministerin Ursula Heinen-Esser zu Gast bei der CDU Bad Godesberg


Die CDU Bad Godesberg hat am 23.03.2021 zusammen mit Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalens und Christoph Jansen, Bezirksbürgermeister von Bad Godesberg und Bundestagskandidat der CDU Bonn über den Klima- und Umweltschutz in einer Videokonferenz diskutiert.

Die Ministerin betonte in ihrem Impulsreferat die Notwenigkeit eines konsequenten Klimaschutzes in Anbetracht der Temperatur- und Wetterentwicklungen als unübersehbare Vorboten des globalen Klimawandels. Nicht nur der Zustand des Waldes, sondern selbst die in Deutschland eigentlich sichere Wasserversorgung rückt zunehmend in den Fokus. Sie wies auf die Dringlichkeit hin, sich in allen Bereichen auf die Folgen des Klimawandels einzustellen – beispielsweise, indem die Städte an höhere Temperaturen angepasst würden. Sorge bereitet Heinen-Esser auch das Insektensterben, als deutlichen Hinweis auf die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen.

Bundestagskandidat Christoph Jansen betonte die internationale Dimension des Themas und hob die herausragende Bedeutung des Standorts Bonn hervor. Die Stadt könnte durch Einbindung des Know-Hows vor Ort, etwa auch durch die ansässigen NGOs noch stärker eine Vorreiterrolle in dem Thema übernehmen. Sinnvoll sei die Formulierung ambitionierter Ziele wie zum Beispiel die Produktion des weltweit günstigsten nachhaltigen Stroms. Nordrhein-Westfalen stehe als Industrieland vor einer besonderen Herausforderung, den Klimawandel aktiv zu begegnen und über Innovationen und Preisanreize eine Lenkungswirkung zu entfalten. In der engagierten knapp zweistündigen Diskussion betonte Heinen-Esser die Dringlichkeit beim Ausbau neuer Energien. Windräder seien allemal für die Bevölkerung zumutbarer als Kern- oder Kohlekraftwerke. Auch der Netzausbau müsse entschlossener angegangen werden.

Mit Bezug auf die Bundestagswahl erklärte Heinen-Esser, es sei für die CDU wichtig, Klimaschutz als wichtiges Anliegen der Bevölkerung anzuerkennen. Die Bewahrung der Schöpfung sei Kernanliegen der Union. Im Gegensatz zu den Grünen sollten aber Anreizstrukturen und mit der Marktwirtschaft kompatible Instrumente Vorrang vor Verboten bekommen.


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19.03.2021

Klimawandel & Nachhaltigkeit: Was will die CDU?


Wie leben wir nachhaltig und klimagerecht? Wie passen wir unsere Wirtschaft an die Klimaziele an? Schließen sich Joberhalt und Klimaneutralität per se aus – und müssen wir alle auf Fleisch und das eigene Auto verzichten?

 

Diese und weitere Fragen diskutiert die CDU Bad Godesberg

am Dienstag, den 23. März 2021 ab 19 Uhr

mit Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW. Die Veranstaltung findet virtuell als öffentlich zugängige Videokonferenz statt.

 

Ursula Heinen-Esser hält in der Veranstaltung zunächst einen Impulsvortrag. Anschließend diskutiert sie mit dem Bad Godesberger Bezirksbürgermeister Christoph Jansen und dem CDU Vorsitzenden Gregor Mayer und den anderen Teilnehmenden und beantwortet Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

 Anmeldung für Interessierte bitte bis zum 22.3.2021 über die Mailadresse

veranstaltung@cdu-godesberg.de

Sie erhalten dann eine virtuelle Zugangsberechtigung. Zur Teilnahme als Zuhörer benötigen Sie ein internettaugliches Endgerät mit Lautsprechern.

Wenn Sie mitdiskutieren wollen, benötigen Sie zumindest zusätzlich ein Mikrofon oder ggf. auch eine Webcam (mit Video).


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08.03.2021

WELTFRAUENTAG


WELTFRAUENTAG

MIT RESPEKT FÜR ALLE FRAUEN!

Der Internationale Frauentag 

-         ist ein Tag für die Rechte der Frauen

-         ist für Frauen ein besonderer Tag

-         ist ein Symbol für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

-         ist ein gesetzlicher Feiertag in einigen Ländern auf der Welt

-         entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor

          dem Ersten Weltkrieg

-         haben die Frauen das Wahlrecht für Frauen gefordert

-         ist ein Tag der Emanzipation von Arbeiterinnen

-         fand erstmals am 19. März 1911 statt

-         wird seit 1921 jährlich am 8. März gefeiert

 

Der CDU Stadtbezirksverband Bad Godesberg gratuliert allen Frauen zum Weltfrauentag.


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09.02.2021

Gute Nachrichten für Bad Godesberg


P r e s s e m i t t e i l u n g :

Langfristige Vermietung an Bezirksregierung Köln in der Innenstadt Bereits im Dezember 2020 konnten viereinhalb von fünf Etagen in der Villichgasse 17 mit einer Mietfläche von ca. 2.100 m² langfristig an die Bezirksregierung Köln vermittelt werden. Nutzer der Mietflächen wird das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn, welches seinen bisherigen Standort an der Godesberger Allee in Bonn in die Bad Godesberger Innenstadt verlagert. Die übrigen ca. 600m² werden von der Werkstadt-Bonn zum Betrieb eines modernen Konferenz- und Tagungszentrums genutzt. Mietbeginn ist 1. Mai 2021. Einzug ist um den 20. Mai geplant. Mechthild Bölting, Leiterin des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL): „Das ZfsL Bonn bildet Lehrerinnen und Lehrer für Grundschulen sowie für Gymnasien und Gesamtschulen aus. In enger Kooperation mit der Universität Bonn und mehr als 130 Schulen werden die zukünftigen Lehrkräfte in der zweiten Phase der Lehrerausbildung, dem „Referendariat", nun bald am neuen Standort in Bad Godesberg auf die Anforderungen des Lehrberufs vorbereitet und begleitet. Die großzügige und offen angelegte Architektur in den Räumen der Villichgasse 17 und eine hervorragende digitale Ausstattung ermöglichen eine moderne Ausbildung für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Sowohl die geographische Lage als auch die Infrastruktur des neuen Standorts bieten uns eine gelungene Vernetzung mit allen Partnern der Bildungsregion Bonn. Wir freuen uns auf unser neues ZfsL in Bad Godesberg!“ Bezirksbürgermeister Christoph Jansen: „Das sind gute Nachrichten für Bad Godesberg! Der Umzug des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung in die Innenstadt stärkt nicht nur den Behördenstandort Bad Godesberg, sondern ist ein Beitrag zur zukünftigen Entwicklung der Innenstadt. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, jetzt schon vorauszudenken und Konzepte für eine starke Innenstadt in der Zeit nach der Corona-Krise zu entwickeln. Der Druck auf Einzelhändler und Warenhäuser ist schon vor Corona durch den Online-Handel groß gewesen. Zukünftig brauchen wir einen attraktiven Mix aus Einzelhandel, gastronomischem Angebot, Arbeitsplatzstandort, Wohnraum sowie Veranstaltungen und Events, die die Innenstadt beleben. Die Grundlagen für die langfristige Neugestaltung wird der neue Masterplan Innenstadtgestaltung legen, welcher sich aktuell in der Erarbeitung befindet.“ Bonn-Bad Godesberg, den 8. Februar 2021


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07.02.2021

Herzlich Willkommen: Veranstaltungen nach Bad Godesberg holen


Wie ist Eure Meinung zu diesen Vorschlägen?

 

Unser Bezirksbürgermeister Christoph Jansen hat gestern in einer Pressemitteilung angeboten, die Veranstaltungen - „Bonn leuchtet“, das Bonn-Fest“, und den „Ostdeutschen Markttag“ -   in das Bad Godesberger Marktverzeichnis aufzunehmen.

Die Voraussetzungen dafür sind, sollten die Veranstaltungen nicht im Stadtbezirk Bonn stattfinden können, biete er an, sich für eine Durchführung in Bad Godesberg einzusetzen.

Hier könnt ihr gerne mit uns diskutieren.

 PRESSEMITTEILUNG

@ Bilder city-marketing-bonn e.V.  Landmannschaft Schlesien

 „Die Bezirksvertretung Bonn hat drei für die Bonner Innenstadt geplante Veranstaltungen

 - nämlich „Bonn leuchtet“, das „BonnFest“, und den „Ostdeutschen Markttag“ –

nicht in das Marktverzeichnis aufgenommen. Die Durchführung dieser Veranstaltungen

ist damit ungewiss.

Ich möchte die Veranstaltungen nicht abwerben. Aber es wäre schade, wenn

diese - in den vergangenen Jahren erfolgreichen Veranstaltungen - für Bonn

verloren gingen, wie es z.B. bei der Klangwelle der Fall war. Bevor das passiert,

lade ich die Veranstalter ein, die Feste in der geplanten oder einer ähnlichen Form

in Bad Godesberg durchzuführen. Für Gespräche mit den Veranstaltern bin ich

offen, es hat am vergangenen Freitag bereits eine erste Kontaktaufnahme

gegeben.

Wir haben mit Festen in der Bad Godesberger Innenstadt und im Kurpark sehr

gute Erfahrungen gemacht – sie bereichern das Leben im Stadtbezirk, ziehen

auswärtige Gäste an, und steigert die Attraktivität der Innenstadt. Unsere durch

Online-Handel und die Corona-Pandemie gebeutelten Innenstädte müssen

zukünftig nicht nur Einkaufsorte sein, sondern auch Orte, an denen Events

stattfinden und an denen man sich trifft, um etwas zu erleben.

Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Redoute, die

Kurfürstliche Zeile, die Godesburg, das Schauspielhaus und die Bäume im

Kurpark als Teil einer sommerlichen Lichtinstallation in bunten Farben leuchten.

Auch der Ostdeutsche Markttag könnte in Bad Godesberg einen neuen

Veranstaltungsort finden.

Sollten die Veranstalter eine Alternative zur Bonner Innenstadt suchen, werde ich

der Bezirksvertretung vorschlagen, das Marktverzeichnis für Bad Godesberg zu

ergänzen, um diese Veranstaltungen für unsere Bürgerinnen und Bürger zu sichern.“

Christoph Jansen

Bad Godesberg, 07.02.2021


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27.01.2021

Keine Verzögerung bei Kurfürstenbad


Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Bad Godesberg drängt darauf, dass der Beschluss zum Neubau des Kurfürstenbades umgesetzt wird.

 

Der Generalanzeiger hatte berichtet, dass die neue Ratsmehrheit die Sanierung des Frankenbades priorisieren wolle. Die aufwendige Sanierung solle bereits 2023 beginnen. Erst im vergangenen Jahr hatte der Stadtrat ein neues Bäderkonzept beschlossen und einen Zeitplan für alle Bonner Bäder festgelegt.

 

 “Wir fordern Katja Dörner und die neue Ratskoalition dazu auf, den Beschluss zur Neuordnung der Bäderlandschaft einzuhalten und ohne Verzögerungen den Neubau des Kurfürstenbades umzusetzen.” erklärt Jens Röskens, Vorsitzender der CDU-Fraktion Bad Godesberg. Das Konzept sieht vor, dass der Abriss des alten Kurfürstenbades im Jahr 2022 erfolgt und bis Mitte 2024 der Neubau stehen soll. Der Stadtrat hatte die Verwaltung im vergangenen Jahr beauftragt, die Planungen für das Kurfürstenbad umgehend anzugehen. Eine Priorisierung des Frankenbades würde aus Sicht der CDU unweigerlich zu einer Verzögerung beim Kurfürstenbad führen. “Bereits seit 2016 hat Bad Godesberg kein eigenes Hallenbad mehr. Weitere Verzögerungen darf es nicht geben.” fordert Röskens. Zumal das Bäderkonzept auf einen breiten politischen Konsens zurückgeht und damit den jahrelangen Streit um die Bonner Bäderlandschaft beendet hatte. “Die neue Koalition sollte den Konsens nicht durch einseitige Änderungen gefährden” findet Röskens.

 

Prof. Dr. Norbert Jacobs ist finanzpolitischer Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion und fordert: “Die Koalition muss erklären, wie sich eine Änderung der Priorisierung auf die Finanzierung auswirkt.” Zur Finanzierung der neuen Bonner Bäderlandschaft sollen Fördermittel beantragt werden. Dies erfordere eine gute Planung. “Änderungen gefährden die Finanzierung des gesamten Bäderkonzeptes und führen zu Verzögerungen”, warnt Jacobs vor unbedachten Schnellschüssen.


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26.01.2021

CDU: König-Fahd-Akademie für Bürger und Vereine nutzen


Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Bad Godesberg kritisiert die Verwaltung für Informationspolitik und wiederholt ihren Vorschlag, die ehemalige König-Fahd-Akademie für Bürger und Vereine zu nutzen.

 

Die CDU-Fraktion kritisiert, dass die Verwaltung die Rechtsvertreter Saudi-Arabiens  bereits Ende Oktober über das Ergebnis der Begutachtung der König-Fahd-Akademie informiert hatte, die Politik hingegen erst jetzt informiert wurde. Sogar eine Anfrage für die geplante Sitzung der Bezirksvertretung Mitte Dezember blieb unbeantwortet.

“Der Rückkauf der König-Fahd-Akademie und die Nachnutzung ist von großer Bedeutung für Bad Godesberg.” erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Jens Röskens. Die kommunalen Gremien müssten daher frühzeitig und umfassend einbezogen werden, fordert Röskens.

 

Die CDU-Stadtverordnete Feyza Yildiz ergänzt, dass sich die CDU eine Nutzung für Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine wünscht. Yildiz engagiert sich schon länger in Sachen König-Fahd-Akademie und sieht hier Entwicklungspotenzial: „Wir könnten uns eine Nutzung der Räumlichkeiten für unsere Jugend, für die Vereine, Initiativen - und für alle Bürger*innen überhaupt vorstellen“, so Yildiz. Die CDU wie auch die örtlichen Initiativen bevorzugen ein offenes, tolerantes, interkulturelles und vielseitiges Nutzungskonzept. “Auch eine Nutzung als Ausweichstandort für Veranstaltungen, die traditionell in der Stadthalle stattgefunden haben, können wir uns die König-Fahd-Akademie sehr gut vorstellen." In jedem Falle müssten Politik und Bürgerinnen und Bürger frühzeitig mit einbezogen werden, fordern Röskens und Yildiz.


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17.01.2021

Danke AKK Herzlichen Glückwunsch Armin Laschet


Vielen herzlichen Dank Annegret Kramp-Karrenbauer für Deinen Einsatz. Du warst eine spitzen CDU-Vorsitzende! Wir haben die gute Zusammenarbeit stets geschätzt. Du hattest immer das Wohl der Partei im Blick und hast Deine eigene Person hintenangestellt. Diese Eigenschaft hat stets gute CDU-Parteivorsitzende ausgezeichnet. Wir freuen uns auch in Zukunft mit Dir weiter zu arbeiten.

Wir gratulieren unserem neuen christlich-sozialen Armin Laschet herzlich zur Wahl zum Vorsitzenden der CDU Deutschlands.

Jetzt heißt es für uns alle nach vorne schauen, es stehen viele Herausforderungen und auch Wahlen an.

Mit Armin Laschet haben wir einen CDU Vorsitzenden, der Brücken schlägt, zuhört, für seine Überzeugung steht. Einen, der den Kurs der Mitte verteidigt. Führung heißt nicht One-Man-Show. Eine Partei mit so viel Verantwortung für unser Land, braucht eine tiefe Verankerung in der Gesellschaft.

Es kommt auf jeden Einzelnen an, gemeinsam mit Armin Laschet und dem gesamten Bundesvorstand an einer guten Zukunft zu arbeiten.

Wir sind motiviert für die Zukunft und wünschen Armin Laschet in den kommenden Monaten ein glückliches Händchen, aber auch das nötige Durchhaltevermögen bei der Ausrichtung und Modernisierung unserer Partei.

Auch ihr könnt bei der Verbesserung unseres Landes, unseres Europas und der Welt mitmachen.

Werdet jetzt CDU Mitglied, auch in den Vereinigungen von CDA, MIT, Frauenunion, Junge Union und Seniorenunion damit ihr gemeinsam die Parteiarbeit innerhalb der CDU #wegenmorgen mit euren Ideen, Anregungen, Themen, Verbesserungsvorschlägen durch euren politische Engagement mitgestaltet.

 

#teamlaschetspahn   #laschet #cdupt21 #wegenmorgen #politik #zusammenhalten #jetztvoran #modernemitte #CDUVorsitz #CDU #CDA #JungeUnion #JungeCDA #MIT #FrauenUnion #Seniorenunion


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01.01.2021

Neujahrsgrüße


Ein bewegendes Jahr ist zu Ende. Im Namen des CDU Stadtbezirksverbandes Bad Godesberg wünschen wir Euch allen einen guten Start in das 203. Jahrzehnt!

Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege…

Wir wünschen Euch viel Glück, Liebe und Zuversicht und ein gutes, frohes, gesundes neues Jahr 2021!

Mögen alle Wünsche Eurer Herzen im neuen Jahr in Erfüllung gehen!

Ihre
CDU Bad Godesberg


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28.12.2020

Zukunft der Bad Godesberger Innenstadt mitgestalten!


Liebe Bürger*innen in Bad Godesberg!

Möchtet Ihr die Zukunft der Innenstadt von Bad Godesberg mitgestalten?

Dann seid ihr auf der Seite www.bonn-macht-mit.de genau richtig!

Hier ist in der Zeit bis zum 07. Januar 2021 Ihr Feedback zur Neugestaltung der Bad Godesberger Innenstadt gefragt. Zurzeit wird ein Wettbewerbsverfahren ausgelobt, wo Bürger*innen über das Portal "Bonn macht mit" Anregungen zu den Inhalten der Auslobung geben können.

Am 22. Januar 2021 wird diese Auslobung veröffentlicht und der zweiphasige Realisierungswettbewerb gestartet, der sich an Fachleute aus den Bereichen Landschafts-, Stadt- und Verkehrsplanung richtet.

Macht Alle mit, bleibt gesund und genießt die letzten Tage im alten Jahrzehnt.

Ihre CDU Bad Godesberg


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24.12.2020

Frohe Weihnachten


Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen (Lukas 2:14) Gerade in der Advents- und Vorweihnachtszeit, in der wir Menschen dazu neigen, das Tempo des Alltags etwas runter zu fahren und – nachdem die letzten Einkäufe und Besorgungen erledigt sind – mehr Zeit mit der Familie, Verwandten und engen Freunden zu verbringen, zeigt sich, wie sehr sich das Jahr 2020 von den vorangegangenen Jahren unterscheidet. Wir sind aktuell im zweiten großen Lockdown dieses Jahres. Das öffentliche Leben kommt weitgehend zum Erliegen. Die Geschäfte haben ihren Verkauf bis auf nötige Waren des täglichen Gebrauchs eingestellt. Es herrschen Kontaktverbote bzw. Kontakteinschränkungen, in einigen Bundesländern sogar Ausgangssperren in der Nacht. Auch wenn das Weihnachtsfest im Kreis der engsten Familie gefeiert werden darf, so sind wir doch alle angehalten, unsere Kontakte auf das Nötigste zu beschränken. Uns alle belasten die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Begleiterscheinungen sehr. In Zeiten tiefgreifender Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft und einer existenziellen Herausforderung durch die Pandemie braucht es einen kühlen Kopf, ein offenes Herz und ein Kompass für Wege aus der Krise. Weder bei der Gestaltung der Deutschen Einheit, noch der Bewältigung von Finanzmarkt- oder Flüchtlingskrise, gab es erprobte Konzepte. Doch auch diese haben wir gemeistert. Dass Deutschland die Situation im ersten Lockdown des Jahres so gut bewältigt hat, ist vor allem der Verdienst jedes einzelnen. Das lässt für den aktuellen zweiten Lockdown, der leider notwendig wurde, weil die Infektionszahlen hoch sind, hoffen. Und der in Kürze zur Verfügung stehende Impfstoff wird zur Normalisierung der Lage beitragen. Auch wenn es noch eine Zeit dauern wird: Wir sind davon überzeugt, dass wir auch diese Krise bewältigen werden. Bis dahin müssen wir besonnen bleiben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr. Gregor Mayer Vorsitzender CDU Stadtbezirk Bad Godesberg


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16.12.2020

PRESSEMITTEILUNG: Anwohner und Mieter ernst nehmen


Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Bad Godesberg fordert die Wohnbau auf, die Fragen der Mieter und Anwohner zum geplanten Bauvorhaben im Margarineviertel vollständig und konkret zu beantworten und die abgesagte Diskussionsveranstaltung nachzuholen.

 

Jüngst verteilte die Wohnbau GmbH ein 13-seitiges Schreiben, in dem sie auf die von Mietern und Anwohnern eingereichten Fragen eingeht. Bei der CDU-Fraktion haben sich seither Anwohner und Mieter gemeldet und ihre Enttäuschung über die Art der Antworten geäußert. Die zum Teil sehr ausführlichen Fragen wurden zu kurzen und allgemein gehaltenen Fragen zusammengefasst. Die Antworten spiegeln weitgehend den bisher bekannten Sachstand wider. Ein weiteres Mal fühlen sich Anwohner und Mieter von der Wohnbau GmbH nicht ernst genommen. Bereits die Absage der zunächst zugesagten Diskussionsveranstaltung sorgte für große Enttäuschung.

 

“Wir fordern die Wohnbau GmbH auf, den Dialog vor Ort endlich ernsthaft zu führen.” erklärt Jens Röskens, Vorsitzender der CDU-Fraktion in Bad Godesberg. Anwohner und Mieter warteten auf konkrete Antworten auf ihre Fragen. Diese sollte die Wohnbau auch liefern. Und mehr noch: Es zeige sich, dass die gewählte Form des Austausches kein adäquater Ersatz für eine Veranstaltung sei. Die erforderliche Transparenz und echter Dialog sei so nicht möglich.  “Die abgesagte Diskussionsveranstaltung soll nachgeholt werden, sobald die allgemeine Lage es wieder zulässt.” fordert Röskens daher. Angesichts eines Baubeginns nicht vor 2023 müsse dies möglich sein, ist Röskens überzeugt.

 

Bezirksbürgermeister Christoph Jansen ergänzt, dass die Schaffung von zusätzlichem bezahlbarem Wohnraum ein wichtiges politisches Anliegen in Bad Godesberg sei. Um so wichtiger sei der Dialog miteinander. “Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum in Bad Godesberg. Gleichzeitig darf die Lebensqualität darunter nicht über Gebühr leiden”, ist Jansen überzeugt. Den Ausgleich schaffe man nur im gemeinsamen Gespräch, ist Jansen überzeugt.


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05.12.2020

Die Geschichte über St. Nikolaus


In der reichen Stadt Pataraa lebte vor langer, langer Zeit ein Knabe, dessen Name war Nikolaus. Vater und Mutter starben leider an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern hinterließen ihm großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und andere Tiere besaß er. Doch er war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, dass er traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde, wollte er sich schlafen legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Eine davon ergriff er und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und wollte nur Brotsamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten sie ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb. Er wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie ihn erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine. Eilig löste er die schwere Goldkette vom Hals, zog den Ring vom Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte alles. Glücklich ging er nach Hause. Er war wieder fröhlich. 

Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde Nikolaus weit weg in die Schule gebracht. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große Not. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. Ich bin Nikolaus ein Diener Christi, antwortete er. Da führte man ihn ins Gotteshaus und ernannte ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, stand sein alter, grauer Esel vor der Tür. Von da an wurde er sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe. In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete er sich jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack. Der war gefüllt mit Äpfeln, Nüssen, Mandarinen und Honigkuchen. Er schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben und machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er sich von den Kindern trennen sollte.

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert
und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.

Der CDU Stadtbezirk Bad Godesberg wünscht Ihnen einen besinnlichen zweiten Advent und wünschen das der Nikolaus Eure Stiefel gut füllt - nicht nur mit Mandarinen und Walnüssen, sondern auch mit Gesundheit, Freude und Erfolg!

 


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03.11.2020

Christoph Jansen erneut zum Bezirksbürgermeister gewählt


In der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg für die Wahlperiode 2020 – 2025 gab es keine Überraschungen.

Die Wahlen zu den Bezirksbürgermeisterkandidaten verliefen erwartungsgemäß.

Zum Bezirksbürgermeister ist Christoph Jansen (CDU) und sein erster Stellvertreter Michael Wenzel (Bündnis 90/ Die Grünen) gewählt worden.

In einer Stichwahl zwischen den Listen von SPD/ Die Linke und der BBB, konnte Gabriel Kunze gegenüber Stefan Wolter die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen.

Die CDU Bad Godesberg gratuliert ganz herzlichst allen Gewählten und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Die bürgerlichen Parteien können jetzt gemeinsam mit den Bürger*innen von Bad Godesberg die Zukunft unseres Heimatortes gestalten.